Nichts ist für ewig und nicht ist gewonnen im trauten Heim
Nichts ist dem gegeben der selbst nichts gibt.
Es ist keine Ehre unter dem Tuch, das ein rostiges Schwert verbirgt.
Der Sinn des Lebens, das ist der Kampf um etwas mehr.
Gibt es noch Ehre, so gibt es noch Hoffnung.
Noch fliegt der Adler um felsige Gipfel.
Noch fliegt der Pfeil, und die Ehre mit ihm.
Noch gibt es raue und vom Frost zerfurchte Männer.
Die Weißen Weiten erwarten den, der bereit ist ihnen zu trotzen.
Der Große Wasserfall harrt nur aus, bis da ein Meister ist.
Harte Kämpfe blockieren den Weg, der der einmal nach Hause führen wird.
Denn noch gibt es die, die den Willen haben, und die, die es können.
Noch gibt es Ehre, noch gibt es Hoffnung.
Noch fliegt der Adler um felsige Gipfel.
Noch fliegt der Pfeil, und die Ehre mit ihm.
Noch gibt es raue und vom Frost zerfurchte Männer.
Das Horn gen Himmel.
Die Ehre in deinem Blick.
Es ist Zeit über das Meer zu fahren,
fass die Sehne, ergreife den Stab.
Ausruhen kann man in Grabe,
in einer schwarzen, gefrorenen Grube.
Der Wind, er reißt, das Meer, es wogt,
höre wie das Jenseits ruft.
Über Knochen und Schädel,
dem Nordwind entgegen, beiß dich durch!