Wie Hurem, eine Sklavin küsst nicht wie eine Dame, auf die Knie falle ich ohne Scham.
Ein Bett für zwei, aber ich schlafe allein darin, als würde ich fasten inmitten vom Ramadan.
Du weißt genau, ich wahre mich für dich seit je her, unsere erste Begegnung werde ich nie vergessen.
Seitdem existiert niemand anderes für mich, deine Berührungen auf meiner Haut, fesseln mich auf ewig.....
....wie ein Stempel auf Papier, auf einem Umschlag, wenn du mich liebkost, und wenn du mich verletzt, fühlen sie sich an wie Ketten dieser Liebe.....
(ref.)
Wie Hurem, gewähre ich es nicht jemanden mein anzurühren, aus Liebe, nicht aus einer Laune;
weil Liebe seine Opfer nicht wählt, solange die Seele nicht in Frieden weilt.
Wie Hurem, eine Sklavin küsst nicht wie eine Dame, auf die Knie falle ich ohne Scham. Ein Bett für zwei, aber ich schlafe allein darin, als würde ich fasten inmitten vom Ramadan.
Du weißt genau, ich wahre mich für dich seit je her, unsere erste Begegnung werde ich nie vergessen.
Ich träume von dir; komm, komm mein Schatz, alles was Du siehst ist dein, alles dein seit Jahren.
Ich rufe dich, weil all die, die meine Tränen zahlen, dich niemals so lieben werden wie ich....
(ref.) x2