Dass ich erzähle möge von meinen Qualen,
Bittet man mich von Zeit zu Zeit.
Wenn in ihnen meine Kraft liegt,
Lass mich sie verschweigen.
Ich gehe durch die Welt,
Ich wandere allenthalben:
Steinig ist der Weg,
Voller Träume die Luft.
Das Leben ist ein langes Lasso,
Ausgestreckt auf dem Boden.
An einem Punkt ein Glücksgefühl,
Und am anderen ein Schande.
So geht mein Herz,
Voll von Träumen und Abwesenheit,
Ohne seine Liebe zu finden,
Verloren in dichtem Nebel.
Man sieht nicht das Kreuz des Südens
In stürmischen Nächten;
Du musst in dich hineinschauen
Um es zu finden auf seiner Spur.
Wenn die Straße mich ermüdet,
Fange ich an, nach innen zu schauen,
Als brächte jemand Brennholz
Zum Herd der Erinnerungen.