Oh, die Neonlichter blitzten
Und der eisige Wind wehte
Das Wasser sickerte in seine Schuhe
Und der Nieselregen verwandelte sich in Schnee
Seine Augen waren rot, seine Hoffnungen tot
Und der Wein ging zur Neige
Und der alte Mann kam heim
Aus dem Wald
Seine Tränen fielen auf den Gehsteig
Als er stolperte auf der Straße
Ein Dutzend Gesichter verharrten, um zu gaffen
Doch niemand hörte auf, zu sprechen
Denn seine Burg war ein Flur
Und die Flasche war sein Freund
Und der alte Mann stolperte herein
Aus dem Wald
Eine dunkle und schmuddelige Treppe hinauf
Nahm der alte Mann seinen Weg
Sein zerlumpter Mantel umgab ihn
Als er auf seinem Bett lag
Und er fragte sich, wie es geschehen konnte
Dass ankam er auf diese Weise
Verlaufen hatte er sich wie ein Idiot
Im Wald
Und als er da lag und schlief
Erschien ihm eine Vision
Auf seinem Mantel erschien
Das Gesicht eines Menschen, so lieb
Der ihn geliebt hatte im Frühling
Eines längst vergessenen Jahres
Als die Wildblumen blühten
Im Wald
Sie berührte seine ergrauten Finger
Und sie nannte ihn bei seinem Namen
Und dann hörte er den fröhlichen Klang
Von Kindern bei ihren Spielen
In einem alten Haus am Bergeshang
In einer vergessenen Stadt
Wo der Fluss herunterfließt
Aus dem Wald
Mit mächtigem Dröhnen donnern die großen Jets
Über den Straßen des Canyons
Und die Betrüger betrügen, doch das Leben geht weiter
Denn die Stadt schläft nie
Und für einem alten, vergessenen Soldaten
Wird das Morgenrot nicht mehr erscheinen
Denn der alte Mann ist heimgekommen
Aus dem Wald