Auf einem Güterzug ostwärts rasend durch die Nacht,
Kämpfte Hobo Bill, ein Eisenbahntramp, um sein Leben.
Die Traurigkeit seiner Augen offenbarte die Qual seiner Seele.
Er hob eine schwache, müde Hand, die Kälte zu verscheuchen.
Ho-o-bo-o Bill
Keine warmen Lichter flackerten um ihn, keine Decken zur Hand,
Nichts außer heulendem Wind und treibendem Regen, so kalt.
Als er ein Pfeifen hörte, auf eine verträumte Art und Weise,
Schien der Hobo zufrieden zu sein, denn er lächelte dort, wo er lag.
Ho-o-bo-o Bill... (nimm noch einen Schluck)
Draußen fiel der Regen auf eine einsame Wagentür,
Doch die kleine Gestalt von Hobo Bill, sie lag tot auf dem Boden.
Und da war keiner Mutter Wunsch, seine müde Seele zu trösten.
Denn er war nur ein Hobo, und er starb in der Kälte.
Ho-o-bo-o Bill