Ich gehe durch die Straßen bei Nacht
Ich sehe sie durch den Regen stolpern
Eine dünne Figur in der Dunkelheit
Ihr Gesicht ein grauer Schatten
Bettelnd hier und bellend dort
Sie flucht die ganze Zeit
Ihre Finger fummeln in ihren Haaren
Ein dreckiges Durcheinander von Schmutz
Und sie beginnt zu weinen und sie fragt warum
Ihr Leben immer gleich ist
Aber sie sieht nicht, dass leider
Niemand hier ist den man beschuldigen kann
"Heroin" sagte sie, "war das Beste, das ich hatte"
Keine Berge mehr übrig zum Erklimmen
Die Welt so langsam... all meine Träume einfach zu hoch
um rechtzeitig erfüllt zu werden...!
Sie greift meinen Arm... und ich fühle mich gewarnt
Ihre Finger greifen fest zu
Ich sehe ihre flehenden Augen... also fang ich an mich zu verstellen
Und sage, dass alles in Ordnung ist...
Und der Grund warum ich so tat und log
Ist, dass ich nicht töten möchte
Den armen Traum, der in der tiefsten Spalte steckt
Von dem Ding, das sie nennt Willen....!
"Heroin" sagte sie...