Tief in meinen Träumen,
Da traf ich einen Geist.
Er sah mich an und sagte:
Folge dem Licht, das dich umkreist!
Es wird dich wohl geleiten
Zu einem Raum in dir.
Er war dir stets verborgen.
Das Licht öffnet nun seine Tür,
Wo die Freiheit winkt
Und das Meer erklingt,
Wo die Wolken nie vergeh'n,
Wo die Nacht erwacht,
Zeigt der Mond seine Macht,
Und wir werden uns wiederseh'n.
Auf einmal wird mir deutlich,
Welch großer Schatz hier ruht.
Ich hatte ihn dort einst begraben,
Zum Tragen fehlte mir der Mut.
Doch nun ertönt voll Sehnsucht
Die alte Melodie.
Sie wird allmählich immer lauter,
Und das Licht ist jetzt so hell wie nie.
Wo die Freiheit winkt
Und das Meer erklingt,
Wo die Wolken nie vergehen,
Wo die Nacht erwacht,
Zeigt der Mond seine Macht,
Und wir werden uns wiedersehen.
Egal wo ich bin,
Egal wann ich ging
In ein Reich, mir unbekannt,
Ruft mein Weg nach mir,
Und auch ich triumphier'.
So ist dies mein Heimatland!
Wo die Freiheit winkt
Und das Meer erklingt,
Wo die Wolken nie vergeh'n,
Wo die Nacht erwacht,
Zeigt der Mond seine Macht,
Und wir werden uns wiederseh'n.
Egal wo ich bin,
Egal wann ich ging,
In ein Reich, mir unbekannt,
Ruft mein Weg nach mir,
Und auch ich triumphier'.
So ist dies mein Heimatland.