Wie vom Rauch verschmutzt bin ich in Deinen sauberen Händen
Wie Herzschmerz bin ich in Deinen unschuldigen Worten
Sag nicht bleib, verlang das ja nicht von mir
Schweig heut Nacht
Erwähne mir bloss nicht die Liebe
Halte heute Nacht inne
Berühr mich nicht, mach mich nicht wahnsinnig
Ich möchte Dir nicht umsonst Hoffnung machen
Es gibt immer etwas das mich ruft
In fernen Städten
Es gibt immer etwas das mir gehört
In jenen harten Lächeln
Bleib Du wie Du bist, ändere Dich ja nicht für mich
Ich gehe Heute oder Morgen wenn der Zeitpunkt zum Aufbruch gekommen ist
Bleib Du wie Du bist, ich bin nur zu Gast in dieser Stadt
Es reicht aus, wenn Du winkst, wenn der Zeitpunkt zum Aufbruch gekommen ist
Ich bin wie Wachs
In Deinen leuchtenden Augen
Ich bin wie Sand
In endlosen Wüsten
ich bin wie der Winter
In der brennenden Sommersonne
Bin wie ein Dieb
Bin wie Lippenstiftspuren auf den Kelchen
Bin wie die Zunge
Die sich im Muttermal Deiner Wage abzeichnet
Sag nicht bleib, verlang das nicht von mir