Die Hände des Schicksals, sie strecken sich aus,
Zu vernichten die Ungläubigen alle, die abweichen vom Weg.
Zeit, um kennenzulernen den Schmerz, nicht Zeit, hineinzulaufen,
Und diese Hände seht ihr, bevor für euch das Tageslicht endet.
Eure Asche wird hinausgeschleudert in den Wind,
Euer Blut auf dem Boden, euer Körper, ein Fraß für die Wölfe;
Keiner von euch wird am Leben bleiben.
Hört den hämmernden Klang und die Armee der Nacht,
Durch Thors Hammer werdet ihr jetzt sterben.
[Refrain:]
Heute Nacht schlagen wir zu, da ist Donner am Himmel.
Zusammen werden wir kämpfen, manche von uns sterben.
Doch ewig wird man sich daran erinnern: Wir hielten stand.
Und viele werden sterben von meiner Hand.
Hoch auf dem Bergesgipfel, mit Hämmern im Wind,
Die nach Blut und Tod wieder lechzen,
Lädt jetzt mit einem Blitzeinschlag das Haus des Todes euch ein,
Körper und Seele, kommt nur herein,
Ich sehe die Furcht, die ihr in euch habt;
Ihr könnt rennen, doch nie euch verstecken.
Ich werde euch jagen und eure Gliedmaßen zerreißen,
Nichts soll bleiben von euch, keine Erinnerung, kein Name,
Es wird so sein, als hättet ihr niemals, niemals gelebt.
[Wiederholung: Refrain, 2. Vers, Refrain]