In Waffen träumt oben der Winterhimmel,
der Himmel ist hart und die Landschaft ein Wanderer,
der Schnee wird leiser, der Vorbeigehende bleibt stehen,
sein Atem ist die aufflammende Handsalbe.
Wo bin ich denn? Ein Strohhalm steht inmitten der knochenlosen Straße;
Ein kleines trockenes Etwas, es schnauft ruhelos,
es zerbricht, raschelt, schwitzt und ist in Wallung.
Aber oben auf dem Berg macht der Nebel sein Bett,
wie einst neben dich: setze ich mich.
Ich höre in der Stille das Wehklagen des kranken Windes,
nur das ausfallende Haar fliegt auf meine Schulter.
In Waffen träumt oben der Winterhimmel,
der Himmel ist hart und die Landschaft ein Wanderer,
der Schnee wird leiser, der Vorbeigehende bleibt stehen,
sein Atem ist die aufflammende Handsalbe.
Wo bin ich denn? Ein Strohhalm steht inmitten der knochenlosen Straße;
Ein kleines trockenes Etwas, es schnauft ruhelos,
es zerbricht, raschelt, schwitzt und ist in Wallung.
Aber oben auf dem Berg macht der Nebel sein Bett,
wie einst neben dich: setze ich mich.
Ich höre in der Stille das Wehklagen des kranken Windes,
nur das ausfallende Haar fliegt auf meine Schulter.
Oh Herz! Kehr zur Ruhe! Auf dem Berg von wildem Wacholder spricht die Liebe, sie schaut mich schelmisch an,
ein Vogel der Morgenröte, schlank, mit Krone,
aber durchsichtig, wie jede Vision.