In dieser ewigen Nacht suche ich den Rest meiner Sonne,
Die Welt, an die ich mich erinnere.
Leben um Leben erlosch, wie alles andere -
Zu denken, ich hätte alles retten können...!
Ich wollte, ich wäre Gulliver
Doch niemals war ich Gulliver
In dieser finsteren Nacht werde ich mich verirren wie stets,
Wenn ich wildes Land betrete,
Und verfolgt von der Stimme, soviel ich weiß,
Und ich weiß, dass ich ausfällig wurde.
Doch es war schon spät
Sehr spät
Und verwundet schreie ich 'nein!',
Ein 'Nein', das in tausend Stücke zerbirst,
Ein 'Nein', das in Vergessenheit gerät,
Unnütz, klein und verloren.
Und verwundet schreie ich 'nein!',
So laut und so verzweifelt,
So groß, so einsam und besiegt,
Unnütz, klein und verloren.
Und ich schreie 'nein, nein!...'
In dieser finsteren Nacht gibt es keine Möglichkeit mehr,
Jemandem das Leben zu schenken.
Was für immer stirbt, ist tot,
Und das Vermissen tut so weh.
Ich wollte, ich wäre Gulliver
Doch niemals war ich Gulliver
Und verwundet schreie ich 'nein!',
Ein 'Nein', das in tausend Stücke zerbirst,
Ein 'Nein', das in Vergessenheit gerät,
Unnütz, klein und verloren.
Und verwundet schreie ich 'nein!'.
So laut und so verzweifelt,
So groß, so einsam und besiegt.
Unnütz, klein und verloren...
Unnütz, klein und verloren...
Verloren hat sich mein letztes Heulen,
Und verwundet schreie ich 'nein!',
Ein 'Nein', das in tausend Stücke zerbirst,
Ein 'Nein', das in Vergessenheit gerät,
Unnütz, klein und verloren.
Ich schreie 'nein, nein!' -
Verloren,
Gerettet,
Nicht gerettet.
Und verwundet schreie ich 'nein!',
Ein 'Nein', das in tausend Stücke zerbirst,
Ein 'Nein', das in Vergessenheit gerät,
Unnütz, klein und verloren.
Und verwundet schreie ich 'nein!'.
So laut und so verzweifelt,
So groß, so einsam und besiegt.
Unnütz, klein und verloren...
Unnütz, klein und verloren...
Verloren hat sich mein letztes Heulen,
Und verwundet schreie ich 'nein!'...