Die alte Stadt sieht noch genauso aus,
Als ich aus dem Zug steige
Und meine Mama und mein Papa sind gekommen,
Um mich zu begrüßen.
Ich schau' die Straße hinunter,
Und da kommt Mary gelaufen,
Mit Haaren wie Gold und Lippen wie Kirschen.
Es tut gut, das grüne, grüne Gras der Heimat zu berühren.
Ja, alle sind gekommen mich zu begrüßen,
Die Arme ausstreckend und süß lächelnd.
Es tut gut, das grüne, grüne Gras der Heimat zu berühren.
Das alte Haus steht noch,
Doch die Farbe ist rissig und blättert ab,
Und da ist die alte Eiche, auf die ich immer geklettert bin.
Ich werde die Gasse hinunter gehen mit meiner süßen Mary,
Mit Haaren wie Gold und Lippen wie Kirschen.
Es tut gut, das grüne, grüne Gras der Heimat zu berühren.
Dann wache ich auf und sehe um mich
Vier graue Wände, die mich umgeben.
Und mir wird klar, ich habe nur geträumt.
Da ist ein Wärter und da sitzt ein betrübter, alter Padre1
Arm an Arm gefesselt werde ich
Bei Sonnenaufgang mit ihnen hinaus gehen.
Dann werde ich wieder das grüne, grüne Gras der Heimat berühren.
Ja, alle werden gekommen sein,
Um mich noch mal zu sehen,
Im Schatten jener alten Eiche,
Wenn sie mich unter das grüne, grüne Gras der Heimat betten.
1. mexikanischer Priester