Die alte Heimatstadt sieht so aus wie immer,
als ich aus dem Zug steige,
und dort stehen Mama und Papa, um mich abzuholen.
Ich sehe die Straße hinunter, und dort läuft Mary,
mit goldenem Haar und kirschroten Lippen.
Es tut gut, das grüne, grüne Gras der Heimat zu spüren.
Ja, sie alle werden kommen, um mich zu treffen,
mit ausgestreckten Armen, freundlich lächelnd.
Oh, es tut gut, das grüne, grüne Gras der Heimat zu spüren.
Das alte Haus, es steht noch,
obwohl die Farbe gesplittert und ausgetrocknet ist.
Und da ist auch noch die alte Eiche, auf der ich immer gespielt habe.
Ja, ich werde mit meiner süßen Mary den Pfad hinuntergehen,
mit ihrem goldenen Haar und den kirschroten Lippen.
Es tut gut, das grüne, grüne Gras der Heimat zu spüren.
Ja, sie alle werden kommen, um mich zu treffen,
mit ausgestreckten Armen, freundlich lächelnd.
Oh, es tut gut, das grüne, grüne Gras der Heimat zu spüren.
Dann wache ich auf und sehe mich um.
Vier graue Wände um mich herum,
und ich bemerke, dass ich nur geträumt habe.
Da sind ein Wärter und ein trauriger alter Pater,
Arm in Arm werden wir bei Tagesanbruch gehen,
und ich werde wieder das grüne, grüne Gras der Heimat spüren.
Ja, sie werden alle kommen, um mich zu treffen
im Schatten dieser alten Eiche,
wenn sie mich unter das grüne, grüne Gras der Heimat betten.