Montagfrüh, muss ins Büro, geh schnell aus dem Haus
und seh vor meiner Tür ’nen Blumenstrauss.
Und nebendran, das liegt ein Brief mit Herzen übersät.
Ich mach ihn auf und les, was darin steht:
Ich wohn‘ gleich nebenan und denk‘ immerzu dran,
ob ich dich irgendwann mal allein sehen kann,
hab‘ so viel dir zu geben.
Ich wohn‘ gleich nebenan, denk‘ doch auch einmal dran,
dass ich das irgendwann nicht mehr aushalten kann,
ohne dich hier zu leben. Ohne dich zu leben.
Irgendwie fühl‘ ich mich gut, wie im Paradies,
die Blumen und der Brief, das ist so süss.
Wie im Traum vergeht der Tag, find‘ schön, dass du mich magst,
ich komm heim, da stehst du und du sagst:
Ich wohn‘ gleich nebenan und denk‘ immerzu dran,
hab‘ so viel dir zu geben.
dass ich das irgendwann nicht mehr aushalten kann,
Und ich sage zu dir: Komm doch rein
was du tust, das ist ganz schön gemein.
Wir zwei haben so viel schon verpasst,
weil du heut‘ erst zu mir gesagt hast:
Ich wohn‘ gleich nebenan und denk‘ immerzu dran,
hab‘ so viel dir zu geben.
dass ich das irgendwann nicht mehr aushalten kann,