Du
kommst durch die Tür.
In meinen Träumen
bist du bei mir,
ich kann die spüren und gehe durch die Nacht
mit dir.
Du schaust mich an
und deine Augen
sind mir so nah,
sagen mir „ja“.
Doch wenn ich einsam erwache am Morgen,
dann ist die Erinnerung fort und ich weiß, ich hab' dich verloren.
Gib mir ein Zeichen, ein Wort oder Lächeln,
damit ich an dir und dem Glück nicht vorübergeh'.
Ich weiß genau, du bist wirklich und nicht nur ein Traum.
Gib mir ein Zeichen, dem Blick deiner Augen,
wenn ich dir gedankenverlor'n gegenübersteh'.
Ich will nicht nur davon Träumen, was mit uns geschah,
und ich weiß, du bist nah.
Ich liege wach
und denk' an dich,
und der Duft deiner Haare
verflog heute nicht,
und dein Gesicht
kommt wie ein Bild, das man langsam vergrößert
näher und näher, bis es plötzlich fort ist, und ich bleib' allein.
Gib mir ein Zeichen, ein Wort oder Lächeln,
damit ich an dir und dem Glück nicht vorübergeh'.
Ich weiß genau, du bist wirklich und nicht nur ein Traum.
Gib mir ein Zeichen, dem Blick deiner Augen,
wenn ich dir gedankenverlor'n gegenübersteh'.
Ich will nicht nur davon Träumen, was mit uns geschah,
und ich weiß, du bist nah.
Ich weiß genau, du bist wirklich und nicht nur ein Traum.
Gib mir ein Zeichen, dem Blick deiner Augen,
wenn ich dir gedankenverlor'n gegenübersteh'.
Ich will nicht nur davon Träumen, was mit uns geschah,
und ich weiß, du bist nah.
Komm und sag „ja“!