Ich möchte mit Dir ein Land erfinden,
damit Wörter wie Heimat oder Zukunft,
Fahne, Nation, Grenze, Rasse oder Schicksal
für mich irgendeinen Sinn hätten.
Es soll im Osten an tausend Freunde grenzen,
im Süden an Deine Leidenschaften, und im Westen ans Meer.
Im Norden an die Geheimnisse die ich Dir nie erzähle,
um sie von nah zu beherrschen, wenn Du sie erobern willst.
Wenn Du das auch fühlst, wenn es Dich reizt,
denk nicht nach, lass uns losgehen, wir sind schon zwei.
Warum gibst Du mir nicht die Hand und wir nehmen dieses Schiff,
um mit einem Kuss zu feiern dass heute, heute ist.
Dass unsere Heimat dort ist wo Du und ich sind,
dass alles nah ist wenn wir nah sind.
Dass unsere Heimat dort ist wo Du und ich sind,
dass alles nah ist, lass uns gehen.
Mich würde es begeistern wenn unser Land
ein Arsenal von Zärtlichkeit unter dem Meer hätte,
damit ich, wenn es Nacht wird, zwei Kerzen entzünde
um Dich überraschend in Deiner Intimität zu überfallen.
Mit zwei Bewohnern wäre es das Kleinste der Welt,
und trotzdem das Größte von denen die ich je sah.
In Wahrheit sage ich Dir, die Hymne die ich schreibe ist ehrlich, und erzählt dass es so viele Länder gibt wie Leute in jedem Land.
Wenn Du das auch fühlst, wenn es Dich reizt,
denk nicht nach, lass uns losgehen, wir sind schon zwei.
Warum gibst Du mir nicht die Hand und wir nehmen dieses Schiff,
um mit einem Kuss zu feiern dass heute, heute ist.
Dass unsere Heimat dort ist wo Du und ich sind,
dass alles nah ist wenn wir nah sind.
Dass unsere Heimat dort ist wo Du und ich sind,
dass alles nah ist, lass uns gehen.
Weil unsere Heimat dort ist wo Du und ich sind,
dass alles nah ist wenn wir nah sind,
dass alles nah ist und wir gehen, Du und ich.