Geh aus meinem Herz und sag,
Was willst du haben?
Komm nicht zurück, bevor der Abend graut!
Geh mit mir an die Stelle bei den Winden
Und leg dich wie der Wind auf meine Haut!
Und ich stehe hier am Fenster,
Und ich schau den Wogen zu,
Wie der Wind den Regen über's Meer treibt.
Geh nicht, geh nicht fort von mir!
Lass mich hier nicht zurück!
Und dann geh'n wir
Auf offene Felder,
In offenen Wegen
In unser Paradies.
Geh aus mei'm Herz und sag,
Wo ist der Himmel?
Woher kommt dieser Dunst in deinem Sinn,
So schwarz und übertrieben
Wie das Rauschen in einem Bach,
Stille Wasser, tief und frei?
Und ich stehe hier am Fenster,
Und ich schau den Wogen zu,
Wie der Himmel Regen rübertreibt.
Geh nicht, geh nicht fort von mir!
Lass mich hier nicht allein!
Und dann geh'n wir
Auf offenen Feldern,
Über offene Wege
In unser Paradies.
Geh nicht, geh nicht fort von mir!
Gib mich, oh, gib mich nicht auf!
Geh nicht, oh, geh niemals fort von mir
Lass mich hier nicht allein!
Geh nicht fort von mir!
Oh, geh nicht fort von mir,
Geh nicht fort von mir!