Seit Tagen klingelt niemand an meine Tür,
Deine Abwesenheit sickert durch meine Brust.
Ich habe Tee für eine Kanne,
Und mein Tabak geht auch zu Ende.
Jeder Satz, den ich an die Wand geschrieben habe, weint,
Die Lichter der Häuser gehen einzeln aus,
Dieses Haus, diese Klänge lassen nicht ab von mir.
Nächte sind Schwarze Züge,
Nächte,
Lasten dich mir auf,
Nächte,
Ich habe ein Bild von dir, es sieht mir nicht ins Gesicht.
Meine Arme wollen dich,
Die Nächte wieder dich,
Weder der Frühling noch der Sommer ist genießbar
Ich habe einen Tag, so lange wie eine Kanne, und mein Leben geht auch vorbei
Gibt es gar nicht Wahres?
In diesen unwahren Gesichtern.
Du hast meine Lippe gestreift,
Deine Augen verbrennen mich nicht,
Es bringt nichts aufzugeben, es bringt nichts zu sterben.
Nächte sind Schwarze Züge,
Nächte,
Lasten dich mir auf,
Nächte,
Ich habe ein Bild von dir, es sieht mir nicht ins Gesicht.