Es steckt viel hinter diesen Dilemmata
Es ist doch nichts ein Grund,
Aber wenn ich darüber nachdenke was ich verdiene ist es überhaupt nicht gerecht
Was und wer bist du? Lass die verwundeten Fische los, die Schnur ist inzwischen sehr angespannt
Ob ich will oder nicht, alles was ich habe ist als Geisel bei dir
Wie falsch doch dieser Tisch der Entscheidung ist, was bist du nur für ein schlechter Richter
Was ist das für eine schwere Akte, was bist du für eine einfache Entscheidung
Ich kann wegen dir nicht sehen was vor mir ist, wie leicht ist doch der Tod der Gedanken
Die die ich liebte pflegten immer zu sagen: "Wenn das so ist kommt es so, Ein Wort
wird gesagt, Augen tränen, "Juni"s werden zu einem Februar
Denke über meine Möglichkeiten nach und klopfe meine Vernachlässigungen ab,
Verfasse innerlich Trennungslieder und singe sie
Ich bin jemand voller Verrücktheit und Lebenskraft, doch bin ich im Moment einfach nur voller Schmerz,
Mein rechter Arm ist gebrochen,
Mein Weg hat ein gebrochenes Herz, ist ganz allein und leer
(Iiiich)
Der mich sucht findet mich dort wo die Worte fehlen
Mein Leben fehlt zur Hälfte, ist es denn so leicht an den Schläfen seines Geliebten abzudücken
Es ist als seist du der Jäger, ich das explodierende Rebhuhn
Die Zeit steht still, dieser Schmerz hat mich erstickt, ich bin vorerst fertig.
Refrain:
Aber vermutlich, kann ich all das gar nicht ertragen, bin aber bereit dazu
Zähle deine Schritte während du gehst
Ach! Unglücklicherweise habe ich dich falsch kennengelernt, glaube ich.
Aber vermutlich, kann ich all das gar nicht ertragen, bin aber bereit dazu
Zähle deine Schritte während du gehst
Ach! Unglücklicherweise habe ich dich falsch kennengelernt, glaube ich.
Hohe Gebäude die auf mich einstürzen, Lieder die klingen als wären sie für mich gesungen.
Eine nicht endende tiefe Sehnsucht und Zeit die nicht vergeht,
Diese Grube ohne Grund, deren tiefsten Punkt nur du kennst, hau jetzt ab und schlaf gut
All diese Morgen die ich gesammelt habe, was ist der Unterschied zwischen Morgen und dem heutigen Tag solange ich nur zur Hälfte existiere?
Die Rosen von dir inzwischen geruchlos
Ich das brave Kind du ungezogen
Heimatlos als wäre ich ohne dich ohne ein Zuhause
Es ist als ob sich alle um mich kümmern, doch ist alles normal
Die gestellten Fragen bereiten den größten Schmerz, Fragen von überall
Das Gleichnis in dem ich hungrig und du satt bist, was bringt der schönste Strand ohne dich, bitte geh nicht, bleib
Einzig die Sehnsucht habe ich nicht mit diesen meinen schmalen Handgelenken, alles andere habe ich vernichtet, schlimm zugerichtet
Und habe das schönste vergessen, mich immer wieder wiederholt,
Doch veraltete jeder neue Tag, hab morgen geschaut ich bin immer dort, an den selben Punkten, bin eine gewöhnliche Person die auf der Strecke geblieben ist
Konzentrier du dich auf deinen Weg, ich zähle dann deine Schritte
Kann all das was passiert nicht ertragen, aber wenn es nun einmal so ist bin ich bereit...
Refrain:
Aber vermutlich, kann ich all das gar nicht ertragen, bin aber bereit dazu
Zähle deine Schritte während du gehst
Ach! Unglücklicherweise habe ich dich falsch kennengelernt, glaube ich.