Sitzt in einer Ecke, ganz allein
starrt heraus vom Grund seiner Seele
beobachtet die Nacht durch's Fenster hereinziehen
Heute Nacht wird alles zusammenbrechen
der Vollmond ist wieder da
In Krankheit und Gesundheit
Verstehen ist so fordernd
Es hat keinen Namen, es gibt einen für jede Jahreszeit
zu wissen macht ihn wahnsinnig
Rennt davon von all dem
"In den Kornfeldern werde ich sicher sein"
denkt er, von den Seinen gejagt
und wieder fühlt er den Mond am Himmel aufsteigen
Findet eine Scheune, um darin zu schlafen
aber er kann sich nicht mehr verstecken
Jemand ist an der Tür
Verstehen ist zu fordernd
Kann das falsch sein, es ist die Liebe, die nicht endet
zu wissen macht ihn wahnsinnig
Sie sollte die offene Tür nicht abschließen
(renn' weg, renn' weg, renn' weg)
Der Vollmond steht am Himmel
und er ist kein Mensch1 mehr
Sieht seine Veränderung aber kann nicht
(weglaufen, weglaufen, weglaufen)
Sieh was aus ihrem Mann geworden ist... Vollmond
Schwimmt über die Bucht
die Nacht ist grau, so ruhig ist's heute
Sie will nicht warten
"Wir müssen die Liebe heute Nacht vollenden..."
Im Morgennebel
kann er nicht mehr kämpfen
Seit hundert oder mehr Monden heult er
Ein Klopfen an der Tür
und ein Schrei der bald endet
Wieder Schweinerei auf dem Boden...
Sie sollte die offene Tür nicht abschließen
(renn' weg, renn' weg, renn' weg)
Der Vollmond steht am Himmel
und er ist kein Mensch mehr
Sieht seine Veränderung aber kann nicht
(weglaufen, weglaufen, weglaufen)
Sieh was aus ihrem Mann geworden ist
Sie sollte die offene Tür nicht abschließen
(renn' weg, renn' weg, renn' weg)
Der Vollmond steht am Himmel
und er ist kein Mensch mehr
Sieht seine Veränderung aber kann nicht
(weglaufen, weglaufen, weglaufen)
Sieh was aus ihrem Mann geworden ist
Sie sollte die offene Tür nicht abschließen
(renn' weg, renn' weg, renn' weg)
Der Vollmond steht am Himmel
und er ist kein Mensch mehr
Sieh was aus ihrem Mann geworden ist
1. oder "Mann"