Ich fliehe vor dem Nichts,
vor dieser pechschwarzen Nacht,
und mache mich auf die Suche
nach jemandem, der nicht schläft und doch träumt
Ich renne
mit der Furcht, die in meinem Herzen hämmert
(dann) riskiere ich einen Blick
und lasse mich in deine Augen fallen
Wie schön du bist,
zeig dich, zeig dich,
Schatten im Nichts
Flieh mit mir, flieh, denn:
Auf diesen brennenden Straßen
war ich lange vor dir,
auf diesem verdeckten Himmel
kenne ich den letzten Stern den es noch gibt
diese Asphaltwüste
habe ich durchquert, und ich schwöre dir
dass dahinter noch Leben möglich ist
und noch eine (Liebes-) Geschichte für uns
noch eine (Liebes-) Geschichte für uns
Wir rennen
der Quelle der ersten Lichter entgegen
Dreh dich nicht um
Ein falscher Schritt nur, und du verbrennst!
Bleib nicht stehen,
renn weiter, renn, denn
hinter uns ist das Nichts,
die Leere, und du weißt, was das heißt
Auf diesen brennenden Straßen
hat jemand schon unsere Seele verspielt,
im Dschungel von Tag und Nacht,
in der Wüste voll einsamer Menschen
Diese Asphaltwüste habe ich durchquert
und ich schwöre dir,
dass dahinter noch Leben möglich ist
und noch eine (Liebes-) Geschichte für uns
noch eine (Liebes-) Geschichte für uns
Auf diesem verdeckten Himmel
kenne ich den letzten Stern den es noch gibt,
deshalb fliehe ich vor dem Nichts
und jetzt fliehe ich mit dir,
und jetzt fliehe ich mit dir.