Die Stille macht mich verrückt
Ich werde meinen Weg da raus finden
Sieh doch, ich stehe hier im Blitzlicht
Wir gehen volles Risiko1
Ich fühle mich nie verloren, wenn du da bist, um mich zu leiten
Ich fühle mich nie verloren, wenn du da bist, um mir den Weg zu zeigen
Was wird jetzt aus uns?
Ich will den Lichtstrahl am Ende des Tunnels berühren
Will mit dir am Abgrund entlang wandeln, jetzt, da ich kaum etwas sehen kann
Was wird jetzt aus uns?
Ich will den Lichtstrahl am Ende des Tunnels berühren
Will mit dir am Abgrund entlang wandeln, jetzt, da ich kaum etwas sehen kann
Was wird jetzt aus uns?
Ich sehe den Rauch und das Feuer, komm schon und mach mich fertig
Ich brauche kein Wasser, denn für uns geht es unter die Erde2
Ich fühle mich nie verloren, wenn du da bist, um mich zu leiten
Ich fühle mich nie verloren, wenn du da bist, um mir den Weg zu zeigen
Was wird jetzt aus uns?
Ich will den Lichtstrahl am Ende des Tunnels berühren
Will mit dir heute nacht am Abgrund entlang wandeln, jetzt, da ich kaum etwas sehen kann (heute nacht, heute nacht, heute nacht)
Was wird jetzt aus uns?
1. Verstehe ich so, daß sie eine Aussprache forcieren will, auch wenn das vielleicht bedeutet, daß sie sich trennen werden (fig. "hit the ground", also "verunfallen", "das Ende herbeiführen" bzw. "vor die Mauer laufen", "wieder auf dem Boden der Tatsachen landen").2. Vgl.
Fußnote 1.