Alles hier ist so kalt,
alles hier ist so dunkel.
Ich erinnere mich, wie an einen Traum,
in diesem Moment.
Teuflische Formen schweben vorbei,
aus der Dunkelheit.
Ich erinnere mich, hier starb ich,
dem eiskalten Mond folgend.
Es ist wieder Nacht. Nacht, die wunderschöne.
Ich stille meinen Hunger auf lebendige Menschen.
Die Nacht des Hungers, folge ihrem Ruf!
Folge dem eiskalten Mond!
Die Dunkelheit wächst, die Ewigkeit eröffnet sich.
Der Friedhof leuchtet nochmals auf,
wie in alten Zeiten.
Gefallene Seelen sterben hinter meinen Schritten,
dem eiskalten Mond folgend.