Vier stürmische Winde, die einsam wehen,
Sieben Meere, sie schäumen hoch auf.
All das, was nicht zu ändern ist, es komme, was da will,
Unsere guten Zeiten sind vorbei.
Ich muss weiterziehn, immer weiter
Ich besuch dich mal, falls ich je wieder des Weges hier bin.
Denke, ich brech auf nach Alberta,
Das Wetter ist schön dort im Herbst.
Hab ein paar Freunde, für die ich arbeiten kann.
Noch immer wünschte ich, du ändertest deinen Sinn,
Falls ich noch einmal dich fragen sollte.
Doch das haben wir ja erörtert, hundert Mal oder mehr.
Vier stürmische Winde, die einsam wehen,
Sieben Meere, sie schäumen hoch auf.
All das, was nicht zu ändern ist, es komme, was da will,
Unsere guten Zeiten sind vorbei.
Ich muss weiterziehn, immer weiter
Ich besuch dich mal, falls ich je wieder des Weges hier bin.
Komm ich dort hin, ehe der Schnee fliegt,
Und sollte alles gut aussehn,
Könntest du kommen, ich schick dir das Reisegeld.
Doch inzwischen ist dann Winter,
Ein Hindernis für dich, das zu tun.
Und die Winde toben sicher heftig dort draußen.
Vier stürmische Winde, die einsam wehen,
Sieben Meere, sie schäumen hoch auf.
All das, was nicht zu ändern ist, es komme, was da will,
Unsere guten Zeiten sind vorbei.
Ich muss weiterziehn, immer weiter
Ich besuch dich mal, falls ich je wieder des Weges hier bin.
Ich besuch dich mal, falls ich je wieder des Weges hier bin.