Ich werde ihr nie wieder in die Augen sehen,
Meiner Eifersucht.
Und die Gleichgültigkeit wird zurückkehren,
Um mir Gesellschaft zu leisten.
Mach platz, mach platz, mach platz,
So viel du kannst, mehr als es möglich ist.
Jeder hat das Recht zu sprechen,
Jeder hat das Recht nicht zuzuhören.
Und es sind Monate vergangen.
Und die Erfahrung ruft keine Veränderungen hervor.
Was uns mit der Zeit verbindet,
Sind mittlerweile die Verletzungen, nicht mehr die Jahre.
Das Leben vergeht und zieht vorbei.
Es so gut wie möglich zu leben, das wird meine Rache sein.
Entschuldige, wenn ich dich nicht begleite,
Aber jeder wählt den Weg, den er gehen kann.
Welches Jahr war es, als das Ungewitter,
Uns nicht mehr rausgehen lassen wollte...
Welcher Tag war es, welcher Kalender...
Wenn ich es versuche, kann ich mich nicht erinnern.
Und ich zähle die Tage rückwärts.
Und wie immer mit derselben Unschuld.
Und ich bin immer überrascht, wenn
Ich jedes Anzeichen finde,
Deiner Spuren und deines Namens.
Auch, wenn ich mittlerweile ohne das alles lebe...
Von Gott selbst fotografiert,
Fotos deiner Abwesenheit.
Während sie sich dir in großer Zahl nähern,
Ohne es je zu schaffen.
Ich schaffe es nicht ein Schicksal zu formen,
Welches uns einander näher bringt.
Und daher habe ich den Mut verloren,
Da es einfach ist, einem Fehler zu erliegen.
Und ich suche unter allen Leuten,
Wenigstens eine Einzelheit von dir.
In meinem Kopf steigt sie immer weiter an,
Deine letzte Liebkosung.
Und ich warte bestürzt auf die Person, die mir mit einem Lächeln
Meine Erlösung schenken wird.
Welches Jahr war es...
Was hinter uns liegt ist ein Geheimnis.
Was vor uns liegt, sehe ich.
Es ist das traurige Gesicht, da gibt es keinen Zweifel.
Ich verschleiere es nicht
Und wenn ich es tue,
mache ich einen Fehler... ich begehe einen Fehler...
Nur Fotos
Deiner Abwesenheit...