Auf dem Hügel führt er am Morgen seinen Kampf
Eine ständige Kälte innen drin
Donnerndes Geschütz, sie laufen vorwärts durch das ewige Grau
Sie kämpfen weiter, denn sie haben recht, ja, aber wer wird es sagen?
Die Männer bringen sich um wegen eines Hügels. Warum? Sie wissen es nicht
Wunden, die sie steif machen, prüfen ihren Stolz
Fünf Mann, immer noch am Leben durch das rasende Glühen
Verrückt geworden durch den Schmerz den sie sicher kennen
Wem die Stunde schlägt
Die Zeit schreitet voran
Wem die Stunde schlägt
Blicke auf zum Himmel ehe du stirbst
Es ist das letzte Mal
Geschwärztes Dröhnen, gewaltiges Dröhnen erfüllt den erschütterten Himmel
Das zunichte gemachte Ziel erfüllt seine Seele mit einem unbarmherzigen Aufschrei
Seine Augen sind nun diesem Mysterium fremd
Er hört die Stille so laut
Morgengrauen, alles ist vorbei außer dem Überlebenswillen
Nun sehen sie was sein wird, geblendete Augen um zu sehen
Wem die Stunde schlägt
Die Zeit schreitet voran
Wem die Stunde schlägt