Als die Sonne aufsteigt, über der Erde,
steht ein alter Mann auf dem Hügel.
Als der Boden sich erwärmt, mit den ersten Lichtstrahlen
zerschmettert ein Vogelsang die Stille.
Seine Augen glühen,
seht den Irren in seinem starren Blick.
Flieg auf deinem Weg, wie ein Adler,
flieg so hoch wie die Sonne,
auf deinem Weg, wie ein Adler,
flieg und streif die Sonne!
Nun teilt sich die Menschenmenge und ein Knabe erscheint,
schaut dem alten Mann ins Auge,
als er seine Schwingen ausbreitet und dem Publikum zuruft:
"Im Namen Gottes, mein Vater, ich fliege!"
Seine Augen scheinen so glasig
als er auf den Schwingen eines Traumes fliegt.
Nun weiß er, dass sein Vater ihn betrog,
nun werden seine Schwingen zu Asche, zu Asche sein Grab.
Flieg auf deinem Weg, wie ein Adler,
flieg so hoch wie die Sonne,
auf deinem Weg, wie ein Adler,
flieg so hoch wie die Sonne!
Auf deinem Weg, wie ein Adler,
flieg, streif die Sonne
auf deinem Weg, wie ein Adler,
flieg
flieg so hoch wie die Sonne!