Sag mir, was fühlst du, wenn du es siehst
Deine Träume haben deine Jahre verschwendet
Weine, weine Firuze weine, weine für deine Offenheit
Erinnere dich, deine Schönheit, die der der Blumen gleicht
Doch nun ist diese mit Dornen bedeckt
Sie verloren ihren Duft, Firuze
Wie ein Nachtigall schwärmt der Wald
Wer wird deine Stimme hören, Firuze?
Wie ein Sturm, ein Fluss der in das Meer mündet
So blicke nicht zurück
Eine Nacht ist flüchtig, zwei sind zum bereuen
Wieso die Eile, Firuze?
Sag mir, was fühlst du, wenn du es siehst
Deine Träume haben deine Jahre verschwendet
Weine, weine Firuze weine, weine für deine Offenheit
Erinnere dich, deine Schönheit, die der der Blumen gleicht
Deine traurigen Blicke wollen es nicht wahr haben
Dass es einen Preis zum Begleichen gibt
Für das Geschenk des Himmels
Deine einzigartige Schönheit, Firuze
Wie ein Sturm, ein Fluss der in das Meer mündet
So blicke nicht zurück
Eine Nacht ist flüchtig, zwei sind zum bereuen
Wieso die Eile, Firuze?