Der Pfad ist klar
Obwohl keine Augen den Weg sehen können
Der vor langer Zeit bereitet wurde.
Und so bleiben die Schafe
Mit Göttern und Menschen in ihrem Stall,
Obwohl sie oft den Weg hinaus gesehen haben.
Er fließt majestätisch
An Heimen der Menschen vorbei
Die es nicht interessiert oder die voll Freude
Sehen wie sich dort
Die Bäume, der Himmel oder die schöne Lilie spiegeln,
Die Todesszene liegt darunter.
Der Berg schneidet die Stadt von der Sicht ab,
Wie ein Krebsgeschwür durch kundige Hand entfernt wird.
Lasst es sich offenbaren.
Ein Wasserfall, sein Madrigal.
Ein Binnenmeer, seine Symphonie.
Nymphische Gesänge
Treiben die Seeleute an
Bis sie von Sirenengesängen gelockt werden.
Jetzt als der Fluss sich im Meer auflöst,
So hat Neptun eine weitere Seele beansprucht.
Und so bleiben die Schafe
Mit Göttern und Menschen in ihrem Stall
Bis der Hirte seine Herde fort führt.
Der Sand der Zeit wird zermahlen
Durch den Fluss des ewigen Wandels.