Manchmal gibt es nichts zu fühlen
Manchmal kann man sich an nichts festhalten
Manchmal bleibt keine Zeit, um wegzurennen
Manchmal fühlt man sich einfach absolut alt
In Zeiten, wenn es weh tut zu weinen
In Zeiten, wenn es weh tut Luft zu holen
Und dann scheint es, dass niemand mehr übrig ist
Und man nur noch schlafen will
Kämpfe, kämpfe, kämpfe
Schieb es einfach von dir weg
Kämpfe, kämpfe, kämpfe
Schieb es einfach, bis es zerbricht
Kämpfe, kämpfe, kämpfe
Schrei nicht vor Schmerzen
Kämpfe, kämpfe, kämpfe
Oder schau zu, wie du schon wieder in der Hölle brennst
Kämpfe, kämpfe, kämpfe
Heul nicht wie ein Hund
Kämpfe, kämpfe
Breite dich einfach am Himmel aus
Kämpfe, kämpfe, kämpfe
Kämpf bis zum Umfallen
Kämpfe, kämpfe, kämpfe
Und hör nie auf
Nie, nie
Kämpfe, kämpfe, kämpfe
Kämpfe, kämpfe, kämpfe
Deshalb, wenn das Verletzen anfängt
Und wenn die Alpträume anfangen
Vergiss nicht
Du kannst dich am Himmel ausbreiten
Du musst nicht nachgeben
Du musst nicht nachgeben
Gib nie nach
Gib nie nach
Gib nie nach