Ich bin der Mann, der allein unterwegs ist
Und wenn ich eine dunkle Straße entlanggehe
Nachts oder durch den Park schlender'
Wenn das Licht anfängt sich zu verändern
Ist mir manchmal komisch zumute
Ein wenig bange wenn es dunkel ist
(Refrain:)
Furcht vor der Dunkelheit (x2)
Ich hab' die beständige Furcht, dass etwas
immer nahe ist
Furcht vor der Dunkelheit (x2)
Ich hab' eine Phobie, dass irgendwer
immer da ist
Bist du mit deinen Fingern an der Wand
entlanggeglitten
Und hast gespürt wie sich deine Nackenhaare sträuben
Wenn du das Licht (den Schalter) suchst?
Manchmal wenn du zu scheu bist um
einen Blick in die Ecke
des Zimmers zu werfen
Hast du gespürt, dass irgendetwas
dich beobachtet
Warst du jemals nachts allein
Hast gedacht, du hättest hinter dir Fußschritte gehört
Und dich umgedreht und es war niemand da?
Und wenn du dein Tempo beschleunigst
Findest du's schwer wieder zu schauen
Denn du bist sicher, dass
jemand da ist
In der Nacht zuvor Horrorfilme angeschaut
Unterhälst du dich über Hexen und alte Geschichten
Das Unbekannte plagt deine Gedanken
Ich weiß, dass dein Verstand dir Streiche spielt
Du spürst es und plötzlich heften sich die Augen
Auf von hinten heraustretende tanzende Schatten
(Refrain:)
Furcht vor der Dunkelheit (x2)
Ich hab' die beständige Furcht, dass etwas
immer nahe ist
Furcht vor der Dunkelheit (x2)
Ich hab' eine Phobie, dass irgendwer
immer da ist
(Refrain:)
Furcht vor der Dunkelheit (x2)
Ich hab' die beständige Furcht, dass etwas
immer nahe ist
Furcht vor der Dunkelheit (x2)
Ich hab' eine Phobie, dass irgendwer
immer da ist
Wenn ich eine dunkle Straße entlanggehe
Bin ich der Mann, der allein unterwegs ist