Ein flotter junger Seemann umwarb mich,
Er stahl meine Freiheit,
Er stahl mein Herz mit einem freien guten Willen,
Ich muss gestehen, ich liebe ihn immer noch
Unten auf den Wiesen rannte sie,
Sie sammelte Blumen, als sie herumsprangen,
Alle Arten, die sie anziehend fand,
Bis sie ihre Schürze voll gesammelt hatte.
Als ich zum ersten Mal meine Schürze niedrig trug,
Folgte er mir durch Frost und Schnee,
Doch jetzt reicht meine Schürze mir bis zum Kinn,
Er geht vorbei, und er sagt nichts
Da ist ein Bierhaus dieser Stadt,
Wohin mein Liebster geht und sich setzt,
Er nimmt ein anderes Mädchen auf sein Knie,
Warum bekümmert mich das nicht?
Ah, ich bin traurig, und ich will dir sagen, warum:
Weil sie mehr Gold hat als ich,
Ihr Gold wird schwinden, ihre Schönheit vergehen,
Armes Mädchen, sie wird endlich daherkommen wie ich,
Ich wünschte mein Baby, es wäre geboren,
Säße lächelnd auf seines Vaters Knie,
Und ich wäre tot und in meinem Grab,
Und grünes Gras wüchse über mir.
Da ist ein Vogel ganz hinten im Baum,
Manche sagen, es sei blind und könne nicht sehen,
Ich wünschte, für mich hätte dasselbe gegolten,
Bevor ich meiner Liebe Gesellschaft gewann,
Da drüben auf dem Hügel ist ein Mann.
Er hat ein Herz so hart wie Stahl,
Er hat zwei Herzen anstelle von einem,
Er wird ein Schurke sein, wenn ich gegangen bin
Doch als man fand, dass ihre Leiche kalt war,
Gingen sie zu ihrer falschen Liebe und erzählten es;
Ich bin froh, sprach er, das hat sie so gut gemacht,
Ich sehne mich danach, ihr Totenglöckchen zu hören.
An Abrahams Busen schläft sie nun,
Während seine quälende Seele weinen muss,
Er wünschte sich oft wieder seine Zeit zurück,
Auf dass er seine Braut könnte fröhlich machen
Und sie heiraten bald.