Wir okkupieren, explodieren,
wie ein Lenkflugkörper in einer leichenblassen Welt.
Wir orientieren uns neu, expandieren,
auf dem Weg zum Weltuntergang.
Mit der Bürde eines Königs,
Söhne aus Feuer und Stahl.
Ihr schlürft Milch und Honig,
wir Blut und Alkohol.
Jetzt nähert sich die Ära
wo wir regieren
mit Hilfe der Schärfe von Siegfrieds Schwert.
Versucht uns gefangenzuhalten, wir reißen uns los.
In euch lebt Fafnir*, aber Siegfried in uns.
Und wir laufen noch immer auf dem Pfad, den wir fanden,
in der Fährte vom Drachentöter*.
Fafinirs Tod
Drachentöter
Wir halten das Eisen,
wir halten den Takt.
Zum großen Verdruß der Kultur-Elite.
Am letzten Bollwerk,
der letzte Posten,
das ist die Dreieinigkeit der Wildnis.
Was eure Stifte schreiben
zeugt von von farblosen Taten.
Aber noch gibt es den reißenden Bären,
noch gibt es Wild.
So einfach ist das,
wir halten den Pakt ein,
jetzt und in Ewigkeit.
Ihr spuckt und faucht und schmäht, ganz klar..
In euch lebt Fafnir aber Siegfried in uns.
Wir trinken auf das vergossene Blut in der "Wölsunga"*
und auf die Erinnerung an den Drachentöter.
Wir stürmen durch die Zeiten und mit uns das Feuer.
Wir gewinnen neues Gebiet und bezwingen neues Land.
Zögerst du auf dem Weg, oder zweifelst du manchmal.
Mit uns oder gegen uns, die Wahl liegt in deiner Hand.
Versucht uns gefangenzuhalten, wir reißen uns los.
In euch lebt Fafnir, aber Siegfried in uns.
Und wir laufen noch immer auf dem Pfad, den wir fanden,
in der Fährte vom Drachentöter.
Ihr spuckt und faucht und schmäht, ganz klar..
In euch lebt Fafnis aber Siegfried in uns.
Wir trinken auf das vergossene Blut in der "Wölsunga"
und auf die Erinnerung an den Drachentöter.
Fafinirs Tod
Drachentöter