Vergessen ist das Gestern,
die Unschuld ist für alle Zeit dahin.
Die neuen Zeiten stellen neue Ansprüche.
Was einmal war, das ist nicht mehr.
Fortan wird das, was nun geschieht,
mehr verlangen, als es vorher je gab.
Keine Wege führen zur Jugend, die nun nicht mehr ist.
Ab jetzt wartet einzig nur: Die harte Welt der Pflicht.
Denn heute ist neu erwacht, was sich nicht betäuben lässt.
Irgendwas, verwildert, primitiv und roh.
Hart geworden, grausam, bin ich für alle Prüfungen bereit.
Wildheit ersetzt jetzt Barmherzigkeit, für immer.
Verwildert
Verwildert
Aber, sich zu quälen hilft da nichts,
eine andere Möglichkeit gibt es hier nicht,
hier peitscht einzig der Sturm gegen die Haut.
Wo das wilde Geheul des Wolfes
vor einem brutalen Ende warnt,.
zum Gelächter des Raben, das Böses prophezeit.
Dämmerlicht kriecht über kahle Bäume u. gefrorenen Herbst.
Die Wesen der Nacht rufen mit eisiger Stimme.
Denn heute ist neu erwacht, was sich nicht betäuben lässt.
Irgendwas, verwildert, primitiv und roh.
Hart geworden, grausam, bin ich für alle Prüfungen bereit.
Wildheit ersetzt jetzt Barmherzigkeit, für immer.