Vielleicht fragst du dich
Manchmal, weswegen ich,
So oft allein am Fenster steh,
Ich dir so oft nicht zuhör,
Blind für dich und jeden,
mit off'nen Augen schlafend
durch die Straßen geh.
In meinen Gedanken bin ich
Dann kilometerweit
Von hier und mir entfernt,
In einer and'ren Zeit.
Ich öffne meine Arme,
Damit der Wind mich trägt,
Bis die Meeresflut mich
Zurück ans Ufer legt.
Egal wie schön ein Ort ist,
Wie schön ein Haus gebaut -
Es hat nichts mit dir zu tun.
Für keine Liebe, keinen Reichtum,
Für keine Kohle dieser Welt,
Für keinen Schatz gäb' ich die Freiheit,
Gäb' ich meinen Platz vor'm Himmelszelt.
Und noch in keinem Hafen,
Das wird mir langsam klar,
Bin ich je eingeschlafen,
In dem ich wach geworden war.
Wie oft hab ich's versucht,
Wie oft hab ich's verflucht -
Und es hat nichts mit dir zu tun.
Für keine Liebe, keinen Reichtum,
Für keine Kohle dieser Welt,
Für keinen Schatz gäb' ich die Freiheit,
Gäb' ich meinen Platz vor'm Himmelszelt.
Für keine Liebe, keinen Reichtum,
Für kein Wissen, für kein Geld,
Für keinen Schatz gäb' ich die Freiheit
Auf meinen Straßen dieser Welt,
Auf meinen Straßen dieser Welt,
Auf meinen Straßen dieser Welt,
Auf meinen Straßen dieser Welt,
Welt, Welt, Welt...
Für keine Liebe, keinen Reichtum,
Für keine Kohle dieser Welt,
Für keinen Schatz gäb' ich die Freiheit
Auf meinen Straßen dieser Welt,
Auf meinen Straßen dieser Welt.