Ihre Augen, den Sternen so ungleich
In ihnen lodert ein Feuer wie eine schwirrende Motte.
Ein weiterer gewöhnlicher Abend ist vergangen
Doch mit ihr ist er jedes Mal anders.
Ihre Vorwürfe - Boten der Kälte
Wie frisch geschnittenes Gras im August
Und selbst wenn ihre Worte auch nicht einen Tropfen Wahrheit beinhalten
Hat sie dennoch göttliches Recht.
Irgendwo rufen Engel: "Verzeih' - leb wohl"!
Die Seele schmilzt wie Wachs
Traurigkeit ergießt sich über mein Herz
Ich bin für immer der Deine,
Du - bist Niemandes.
Ihre Strahlen verdunkeln die Sonne
und das Blut gefriert in ihrem Schatten
Solch ein Glück ist teuer gegeben
Die Krönung, schau nicht mal, woher Du sie hast!
Jeder Bube in ihrem großen Kartenspiel
wird fallen, als Opfer blinder Eifersucht.
Sie ist die Eine und verlässt mich
Ein lange ausgetretener Pfad.
Irgendwo rufen Engel: "Verzeih' - leb wohl!"
Die Seele schmilzt wie Wachs
Traurigkeit ergießt sich über mein Herz
Ich bin für immer der Deine,
Du - bist Niemandes.