Hab schon früher versucht, ihr zu sagen
Was für Gefühle für sie ich im Herzen trage
Und doch, jedes mal, wenn ich mich ihr nähere
Verliere ich den Mut
So wie beim ersten Mal
Allem, was sie tut, wohnt Magie inne
Alles, was sie macht, macht mich an
Auch wenn mein Leben vor ihr traurig war
Weiß ich doch, dass meine Liebe für sie fortbesteht
Muss ich davon erzählen
Wie viel tausend Regentage vergangen sind, seit wir uns begegnet sind?
Dieser Regenschirm ist groß genug
Und doch bin's immer ich, der am Ende durchnässt wird1
Allem, was sie tut, wohnt Magie inne
Alles, was sie macht, macht mich an
Auch wenn mein Leben vor ihr traurig war
Weiß ich doch, dass meine Liebe für sie fortbesteht
So beschließe ich, sie täglich tausendmal anzurufen
Und zu fragen, ob sie mich heiraten will, ganz auf die altmodische Art
Aber meine stillen Ängste haben mich fest im Griff
Lange bevor ich überhaupt zum Hörer greife
Lange bevor sich meine Zunge verknotet
Bin ich dazu verdammt, auf ewig allein zu sein?
Allem, was sie tut, wohnt Magie inne
Alles, was sie macht, macht mich an
Auch wenn mein Leben vor ihr traurig war
Weiß ich doch, dass meine Liebe für sie fortbesteht
1. Der Regen als Metapher für Trauer/Leid, also auch: "Muss ich davon erzählen // Von den tausend traurigen Tagen, die seit unserer ersten Begegnung ins Land gezogen sind? // Eigentlich sollte diese Beziehung uns doch beide glücklich machen // Aber am Ende bin doch immer ich es, der darunter leidet."