Über das vergessene Meer
Ruft mich die Stimme eines Engels
Irgendwo wo die Berge aufeinander prallen
Dort werde ich mein neues Leben finden
Ich habe diese Last so lange für dich getragen
Dass ich nichts als Bedauern fühle
Ich habe mich selbst glauben lassen
Dass nichts tiefer schmerzt als die Wahrheit
Niemals blies der Wind wie vor tausend Jahren
Alles das ich je kannte hat mich allein gelassen
Niemals habe ich den Regen wie glühende Flammen gespürt
Alles was ich sehe ist das Gesicht des ewigen Wartens
Ich höre deinen lautlosen Schrei verloren in der verregneten Nacht
Kein Grund zu leben, ein Grund zu sterben
Ich höre deinen lautlosen Schrei verloren in der verregneten Nacht
Kein Grund zu leben, ein Grund zu sterben
Ich bin der welcher in den Pfad der Schatten abgefallen ist
Ich bin der welcher im Fluss der Tränen ertrunken ist
Über das vergessene Meer
Ruft mich die Stimme eines Engels
Irgendwo wo die Berge aufeinander prallen
Dort werde ich mein neues Leben finden
Ich habe diese Last so lange für dich getragen
Dass ich nichts als Bedauern fühle
Ich habe mich selbst glauben lassen
Dass nichts tiefer schmerzt als die Wahrheit
Niemals blies der Wind wie vor tausend Jahren
Alles das ich je kannte hat mich allein gelassen
Niemals habe ich den Regen wie glühende Flammen gespürt
Alles was ich sehe ist das Gesicht des ewigen Wartens