Ich brauch' nur eins - lass mich in Frieden!
Egal was die Leute denken -
Was du über mich erzählst,
Sind Geschichten, die erfindest.
Hau schon ab,
Lass mich meinen Weg gehen.
Du, mit deiner Eitelkeit,
Und ich, auf einem and'ren Planeten,
Wie zwei parallele Linien.
Da ist rein gar nichts,
Nichts in unseren Leben,
Nichts, was wir gemeinsam haben.
Ein Unterschied wie Tag und Nacht:
Du, auf der dunklen Seite, und ich -
In Erwartung eines Lichtscheins.
Ach wäre es nur so leicht,
Das im Streit zu klären,
Und du sagtest mir ins Gesicht,
Was du über mich erzählst -
Diese Geschichten, die du erfindest.
Da ist rein gar nichts,
Nichts in unseren Leben,
Nichts, was wir gemeinsam haben.
Ein Unterschied wie Tag und Nacht:
Du, auf der dunklen Seite, und ich -
In Erwartung eines Lichtscheins.
Ich brauch' nur eins - lass mich in Frieden!
In Frieden, in Frieden, in Frieden,
In Frieden, in Frieden, in Frieden,
In Frieden, in Frieden...
In Frieden, in Frieden, in Frieden,
In Frieden, in Frieden, in Frieden,
In Frieden, in Frieden, in Frieden...
Da ist rein gar nichts,
Da ist rein gar nichts,
Da ist rein gar nichts.
Ein Unterschied wie Tag und Nacht:
Du, auf der dunklen Seite, und ich -
In Erwartung eines Lichtscheins.