[Refrain 2x]
Dein Lächeln und deine Stimme
bringt mir der Wind
Deinen Blick und deine Lippen
leuchtet mir der Frühling
Lauf mir langsam den Himmel entlang
Als wärst du eine Fee
Deinen Namen höre ich im Wind
Ich glaube ich sehe dich
Etwas das bricht, erkennt man auch nachdem man es wieder zusammenfügt
Man sagt, dass der Wein die Wahrheit spricht und sich die Leute aussprechen, wenn sie betrunken sind
Sobald ich morgen die Tür öffne, sind alle Probleme wieder da
Und du gehst fort wie ein Traum und ich folge dir mit dem Wind
In der Hoffnung dich zu berühren, ich versuche es jedes Mal
Doch auch dieses Mal vergeblich, keiner verliert auch nur ein Wort über uns
Als wir glücklich zusammen waren, konnten sie nie den Mund halten
Und jetzt laufen wir verloren umher, scheinbar war es wertlos
Ahh ich habe solch eine Sehnsucht, ich will deine Stirn küssen
Bitte komm zurück, ich will mit dir vom Zweiten bis zum Ersten sein
Vergiss das Gold, das königliche Leben, die Reisen von Julius Caesar
Sie sind surreal, wie du meine Bergfee
Es gibt kein Verzeihen, nach der Trennung kommen Tränen und sie trocknen
Diese Entscheidung gibt mir Kraft, die Schuld zu akzeptieren
Ich will die Last von mir nehmen, denn sie hat meine Schulter betäubt
Sobald du meinen Gesang hörst, weiß ich, du wirst weinen
[Refrain 2x]
Dein Lächeln und deine Stimme
bringt mir der Wind
Deinen Blick und deine Lippen
zeigt mir der Frühling
Lauf langsam den Himmel entlang
Als wärst du eine Fee
Deinen Namen höre ich im Wind
Ich glaube ich sehe dich
Ein bitterer Verlust, wenn zwei verbundene Menschen sich trennen
Nun weiß ich, die Trennung kommt in der Stille ohne Ton
Und ich bin überzeugt, dass wir nicht fehlerfrei geboren sind
Doch verbesserlich und verletzlich, nicht grundlos
"Komm wir machen Schluss" ist heute in Mode oder was weiß ich
Unwichtiges Gerede, ich trinke viel
Ich weiß du bist sehr weit weg, aber ich spüre dich sehr
Ich bin jetzt wie die, die gegen uns gehetzt haben
Die Einsamkeit frisst mich innerlich auf, wenn ich weiß du gehörst mir nicht
Wunden heilen letztendlich, was bleibt, sind nur die Narben
Mein Herz verbrennt, Sehnsucht wie Sand, ich bin tot doch laufe lebend herum
Wie ein lebendiges Märchen mit Engeln und Teufeln, die Lage ist viel zu schwer
Ich kann mich nicht aufraffen, die Wahrheit nicht einsehen
Erinnerungen verblassen, deshalb hab ich beschlossen, sie auf Papier festzuhalten
Das gefrorene Herz wird kalt und ich habe Durst
Wenn ich deinen Schatten sehe, kehrt mein Lächeln zurück
[Refrain 2x]
Dein Lächeln und deine Stimme
bringt mir der Wind
Deinen Blick und deine Lippen
zeigt mir der Frühling
Lauf langsam den Himmel entlang
Als wärst du eine Fee
Deinen Namen höre ich im Wind
Ich glaube ich sehe dich