Abends, wenn du allein bist,
Wenn die Zeit nicht vergeht,
Wenn du krank bist vor Sehnsucht,
Weil dich keiner versteht,
Wenn du wach wirst im Dunkeln
Und fühlst dich verlorn,
Schließ die Augen und ruf mich,
Fühl in dir, wie ich komm.
Wie ein Engel der Nacht
Bin ich unsichtbar da,
Geb dir alles von mir,
Träum und weine mit dir,
Bis der Morgen erwacht.
Und ich bin dir so nah,
Leg die Hand auf dein Haar,
Und was immer dich traf,
Ich bewach deinen Schlaf
Wie ein Engel der Nacht.
Du bist nicht wie die andern,
Niemand hat dich durchschaut,
Und auch die, die dich liebten,
Kennen nur deine Haut.
Ist das Leben die Wahrheit
Oder nur Illusion?
Schließ die Augen und ruf mich,
Fühl in dir, wie ich komm.
Wie ein Engel der Nacht
Bin ich unsichtbar da,
Geb dir alles von mir,
Träum und weine mit dir,
Bis der Morgen erwacht.
Und ich bin dir so nah,
Leg die Hand auf dein Haar,
Und was immer dich traf,
Ich bewach deinen Schlaf
Wie ein Engel der Nacht.
Ich kenn nicht deinen Namen,
Doch ich weiß, wer du bist,
Hab dich nie ganz gefunden,
Hab dich immer vermisst.
Wo auch immer du sein magst,
Ich erwarte dich schon.
Schließ die Augen und ruf mich,
Fühl in dir, wie ich komm.
Wie ein Engel der Nacht
Bin ich unsichtbar da,
Geb dir alles von mir,
Träum und weine mit dir,
Bis der Morgen erwacht.
Und ich bin dir so nah,
Leg die Hand auf dein Haar,
Und was immer dich traf,
Ich bewach deinen Schlaf
Wie ein Engel der Nacht.