Wo ist das Sternenlicht?
Schwarz ist der Tag.
Wie find ich je wieder heim?
Heim- diesen leeren Traum.
Nahm- mir die Nacht.
Vater, ich bin so allein.
Du wolltest bei mir sein,
Wann immer ich Hilfe brauch,
Wann immer ich ruf nach dir,
Doch du bist nicht da.
Ich lausche ins dunkel,
Ob ich deine Stimme hör
Ein Wort, nur ein Wort
Und schon vergeht der Albtraum.
Wann bricht der Morgen an?
Endlose Nacht
Schlaflos ersehn ich den Tag
Als du noch bei mir warst,
sah ich den Weg,
Vater, ich hab mich verirrt
Du wolltest bei mir sein,
Wann immer ich Hilfe brauch,
Wann immer ich ruf nach dir,
Doch du bist nicht da.
Ich lausche ins dunkel,
Ob ich deine Stimme hör
Ein Wort, nur ein Wort und schon
vergeht der Albtraum.
(Ich weiß das die Nacht vergeht,
bald wird es Morgen sein,
bald wird es Morgen sein
Ich weiß das die Wolken fliehn,
bald kommt der Sonnenschein,
bald kommt der Sonnenschein...)
Ich weiß das die Nacht vergeht,
bald wird es Morgen sein,
bald wird es Morgen sein
Ich weiß das die Wolken fliehn,
bald kommt der Sonnenschein,
(...bald kommt der Sonnenschein...)
Ich weiß
(Ich weiß das die Nacht vergeht...)
ja ich weiß
(...bald wird es Morgen sein...)
bald wird es Morgen sein
(...bald wird es Morgen sein...)
Ja ich weiß, ich weiß
(...Ich weiß das die Wolken fliehn...)
bald wird es Morgen sein
(...bald kommt der Sonnenschein,
bald kommt der Sonnenschein...)
Ich weiß dass die Nacht vergeht
und dann wird es Morgen sein
(bald wird es Morgen sein
bald wird es Morgen sein...)
Und dann hör ich dich tief in mir
(Ich weiß das die Wolken fliehn
bald kommt der Sonnenschein...)
Ich weiß dass die Nacht vergeht
(bald kommt der Sonnenschein...)
ich weiß die Wolken fliehn.
(Ich weiß das die Wolken fliehn
bald wird es Morgen sein...)
Oh dann wird es Morgen sein.
(Bald wird es Morgen sein...)
(Ich weiß das die Wolken fliehn...)
Dann wird es Morgen sein
(bald kommt der Sonnenschein...
bald kommt der Sonnenschein)