Ich sehe mich um und sehe mein Zuhause verschwinden.
Meine Zeit dort zuhause fühlt sich nun viel zu kurz an.
Nur ein Jugendlicher, kaum ein Mann, als die Pflicht mich rief.
Ob ich mein Heim je wieder sehe, das weiß ich nicht.
Mitten unter Freunden aus meinem Dorf so zog ich aus in die Schlacht.
Und die Welt brannte.
Weil der Krieg, er kann
einen Mann zerstören.
Ich gebe mein Leben für mein Vaterland.
Aber wer vermisst mich?
Also sieh mich als
einen Gatten, einen Freund,
Vater und Sohn, die niemals heim kommen.
Aber wer trauert um mich?
Zog in die Schlacht für Schweden, wurde in Blut getauft.
Dort draußen wartet der Tod, nicht das Heldentum.
Im Feld, wo Freunde fallen, hört man kein Lied.
(Wir) fordern unser Schicksal heraus, noch einmal.
Weit weg von zuhause.
Getauft werden und in der Schlacht sterben.
Und die Welt brannte.
Weil der Krieg, er kann
einen Menschen zerstören.
Ich gebe mein Leben für mein Vaterland.
Aber wer vermisst mich?
Also sieh mich als
einen Gatten, einen Freund
Vater und Sohn, die niemals heim kommen
Aber wer trauert um mich?
Und wenn meine Zeit abgelaufen ist,
wen kümmert es dann?
Sie kämpfen weiter.
Bekommt ein Soldat ein würdiges Ende?
Einschlafen zu dürfen,
zu entschwinden
und niemals zu erwachen.
Weil der Krieg, er kann
einen Menschen zerstören.
Ich gebe mein Leben für mein Vaterland.
Aber wer vermisst mich?
Also sieh mich als
einen Gatten, einen Freund
Vater und Sohn, die niemals heim kommen
Aber wer trauert um mich?
Weil der Krieg, er kann
einen Menschen zerstören.
Ich gebe mein Leben für mein Vaterland.
Aber wer vermisst mich?
Also sieh mich als
einen Gatten, einen Freund
Vater und Sohn, die niemals heim kommen
Aber wer trauert um mich?