Ich bin keiner, keiner Liebe wert,
Brenne nur dahin und wei; nicht wie,
Bin der Blitz, der aus der Wolke führt,
Bin der Wind, der Sturm, die Melodie.
Dennoch nehm ich Liebe viel und gern,
Nehme Wollust, nehme Opfer hin,
Mich begleiten Traenen nah und fern,
Weil ich fremd und ohne Treue bin.
Treu bin ich allein dem Stern in meiner Brust,
Der zum Unterhang hinueberweist,
Der mir Folter schafft aus jeder Lust,
Den mein Wesen dennoch liebt und preist.
Rattenfaenger und Verfuehrer muss ich sein,
Saee bittre Lust, die bald verloht,
Lehr euch Kinder, lehr euch Tiere sein,
Und mein Herr und Führer ist der Tod.