Wie kommt es, daß du mich verstehst,
Wenn ich die Sprache meiner Heimat rede,
Die doch so weit jenseits der Meere liegt?
Und wenn ich still zu meinen Göttern bete,
Daß du unsichtbar bei mir stehst
Und deine Freundeshand in meiner liegt?
Auch fühl ich oft mit weichem Strich
Beim Geigen deine Hand mich rühren,
Und wenn ich krank bin, ängstet´s mich,
Du möchtest meine Leiden spüren.