Hin und wieder lese ich in deinen Augen,
Und ich seh' darin so viele Zweifel stehen.
An die große Liebe willst du nicht mehr glauben,
Du sahst sie so oft vergehen.
Du fragst immer, ob ich es auch ehrlich meine,
ob ich dir auch alles sage, was ich denke.
Schließ die Augen und vertrau auf deine Träume,
Und nimm an, was ich dir schenke:
Eine Rose, die nie welkt
Und Musik, die niemals endet,
Gewissheit, wenn der Wind sich wendet,
Einen Halt in dem Auf und Ab der Welt,
Feuer, das den Glanz behält
Und dich wärmt an kalten Tagen,
Antwort auf viele stumme Fragen,
Liebe wie eine Rose, die nie welkt.
Immer wieder denkst du an vergang'ne Zeiten.
Dabei liegt vor dir doch noch das ganze Leben,
Und ich werde dir in jeder Stunde zeigen:
Es hat dir so viel zu geben.
Zähl auf mich an hellen und an grauen Tagen!
Wie's auch kommen mag, ich will zu dir stehen,
Bis wir beide einmal weiße Haare haben.
Unser Glück wird nicht vergehen.
Eine Rose, die nie welkt
Und Musik, die niemals endet,
Gewissheit, wenn der Wind sich wendet,
Einen Halt in dem Auf und Ab der Welt,
Feuer, das den Glanz behält
Und dich wärmt an kalten Tagen,
Antwort auf viele stumme Fragen,
Liebe wie eine Rose, die nie welkt.