Es war ein Studio in Jene besoffen Tag und Nacht,
dem sterbend seine Lene ein großes Glas vermacht.
Es ging ihm nichts darüber, er liebte es wie toll;
die Augen gingen ihm über, versteht sich, war es voll!
Und als er kam zu sterben, zählt er der Spießer Rest,
es sollten seine Erben nur finden das leere Nest.
Er saß im dunklen Keller, um ihn der Zecher Schar
und soff, bis daß kein Heller bei ihm zu finden war.
Da saß der alte Zecher, trank Ziegenhainer Naß
und warf den leeren Becher in das geleerte Faß.
Er sah ihn fliegen splittern in Scherben rings umher,
trank dann noch einen Bittern, dann nie einen Tropfen mehr.