[Strophe 1]
Als das Haus garnicht stand, war'n schon Bilder an der Wand
Und dein Garten vor der Tür, damals sagte er zu ihr
Wenn du das liebst was du liebst, deinen Traum ein zeichen gibst
Wird der uns're Stritte führn, und dann werden wir es spür'n
[Refrain]
Ein Gefühl, wenn der Frühling uns vom Wintergrau befreit
Uns're Träume in das Tagebuch des Sommer schreibt
Und mit einem mal ist alles schon real
Ein Gefühl, eine Kraft die in uns schlief und jetzt erwacht
Die uns leichtigkeit verleiht und alles möglich macht
Als wär' die Welt ein Spiel und der Horizont das Ziel
[Strophe 2]
Damals das war Du und Ich, und noch heute lieb ich dich
Deine Hand war immer da, wenn der Weg Steinig war
Und verließ uns mal der Mut, uns're Leben meint es gut
So wie wir zusammen steh'n, kann der Liebe nichts gescheh'n
[Refrain]
Ein Gefühl, wenn der Frühling uns vom Wintergrau befreit
Uns're Träume in das Tagebuch des Sommer schreibt
Und mit einem mal ist alles schon real
Ein Gefühl, eine Kraft die in uns schlief und jetzt erwacht
Die uns leichtigkeit verleiht und alles möglich macht
Als wär' die Welt ein Spiel und der Horizont das Ziel
Ein Gefühl
[Refrain]
Ein Gefühl, eine Kraft die in uns schlief und jetzt erwacht
Die uns leichtigkeit verleiht und alles möglich macht
Als wär' die Welt ein Spiel und der Horizont das Ziel
(Ein Gefühl)