Es ist Mittwochabend, es nieselt Einsamkeit,
der Schmerz ist die Zigarette, und ich nehme davon Züge.
Die Musik beklagt sich in den Lautsprechern,
meine Einbildung... auch dort erscheinst du.
Falls du mich ein wenig geliebt hast, zutiefst,
tritt einmal wahrhaftig in Erscheinung.
Ich habe zwar das Ende überstanden, bin aber kein Felsen,
denn ich vergieße hin und wieder Tränen mit Laika1
Es ist etwas Laika mit einigen Versen,
welche mein Herz verbrennen, die Wände durchbrechen.
Wort für Wort hat man dir mein Gemecker geschildert,
nachdem du beschlossen hast, weit weg von mir zu leben.
Es ist etwas Laika, welches ich
zufällig in den Radios erwische und draufgehe
Und mich überkommt plötzlich ein Kummer,
als ob die Lieder für uns geschrieben worden sind, dass wir getrennt leben.
Monastiraki danach Anafiotika2,
die Betrübnis steigt mit den erloschenen Lichtern an.
Und, nachdem ich deinen Körper tatsächlich nicht berühre,
zerstreue ich Asche... in Wucht des Windes.
Wenn du mich mit meiner Imperfektion nicht geliebt hast,
lass uns dann nicht einmal "Hallo" zueinander sagen.
Meine unbeschreiblichen und tiefen Gefühle
werde ich dir mit Laika-Liedern vermitteln.
Es ist etwas Laika mit einigen Versen ...