Ich bin ein Staubschüssel-Flüchtling,
einfach ein Staubschüssel-Flüchtling,
von jener Staubschüssel* zur Pfirsichschüssel**
und jetzt tötet mich dieser Pfirsich-Flaum.
Über die Berge zur See
kommen Frau, Kinder und ich.
Er ist ein heißer, alter, staubiger Highway
für einen Staubschüssel-Flüchtling.
Schwer, das ist er immer gewesen,
hier, heute und auf unserem Weg
den Berg hinunter, quer durch die Wüste,
eben ein Staubschüssel-Flüchtling.
Wir schweifen umher, so sagen sie,
wir sind nur heute hier,
dann reisen wir mit der Jahreszeit,
wir sind die Staubschüssel-Flüchtlinge.
Vom Land im Süden und dem Land der Dürre
kommen Frau und Kinder und ich,
und diese alte Welt ist eine schwierige Welt
für einen Staubschüssel-Flüchtling.
Ja, wir wandern und wir streifen umher
und der Highway, der ist unser Heim.
Er ist ein niemals endender Highway
für einen Staubschüssel-Flüchtling.
Ja, wir wandern umher und wir arbeiten
in euren Saaten und euren Früchten
wie die Wirbelwinde über der Wüste,
das sind die Staubschüssel-Flüchtlinge.
Ich bin ein Staubschüssel-Flüchtling,
ich bin ein Staubschüssel-Flüchtling
und ich frage mich, werde ich immer
ein Staubschüssel-Flüchtling sein?